Anlegen, ohne selbst etwas tun zu müssen: Das ist Wiederanlagemanagement. Ihr Vermögen arbeitet ganz von allein.
Es ist zu beachten, dass Investitionen in Finanzinstrumente mit hohen Risiken bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals verbunden sein können. Bei der Wiederanlage können Ausgabeaufschläge bei Fondsanteilen und Verwahrungsgebühren entstehen.
Die in diesem Beitrag enthaltenen Angaben und Mitteilungen sind ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der in diesem Beitrag enthaltenen Informationen stellt eine Anlageberatung dar. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken und sind kein Angebot bzw. keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder eines sonstigen Finanzproduktes. Anleger sollten bei ihrer Anlage beachten, dass Investments in Finanzinstrumenten mit hohen Risiken verbunden sein können. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Bei einer positiven Wertentwicklung eines Finanzprodukts in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden.
Das Wiederanlagemanagement legt dann an, wenn Ausschüttungen, Dividenden oder Zinsen anfallen – Sie selbst müssen nichts weiter tun.
Mit dem Wiederanlagemanagement nutzen Sie die Effekte von Zins und Zinseszins, indem Sie diese einfach wieder anlegen. Jedes Mal besteht die Möglichkeit einer Renditechance.
Wie Ihre Erträge wiederangelegt werden sollen, entscheiden Sie ganz individuell.
Es fallen die üblichen Produkt- und Dienstleistungskosten bei Kauf von Investmentfonds als Wiederanlageprodukt an.
Wiederanlageaufträge werden für Sie kostenfrei ausgeführt.
Die im Sparkassendepot verwahrten Wertpapiere, die in Zusammenhang mit der Wiederanlage von Erträgen investiert wurden, unterliegen den vereinbarten Preisen für die Depotführung (siehe Preis- und Leistungsverzeichnis).